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  • LET'S TALK STRATEGY PODCAST: Oliq, wie meistert man als Vitaminspray-Start-up einen Kampf gegen die ganz Grossen?

    In dieser Folge spricht Sara Renzi zusammen mit Tanja Herrmann über hochkonzentrierte Vitamine aus dem Sprüh-Fläschli. Was du in dieser Folge lernst: Was es bedeutet, ein Start-up im bestehenden Grosskonzern aufzubauen Welche Vorteile ein Kickstart Event für Gründer:innen hat Welche Auswirkungen Corona auf den Nahrungsergänzungsmittelmarkt hatte Sara hat einen betriebswirtschaftlichen Background (Executive MBA in strategischem Management) und arbeitet seit über 25 Jahren im Bereich Marketing in verschiedenen Disziplinen. Ihre Stärke liegt darin, auf einer grünen Wiese Neues zu entwickeln und aufzubauen, Lösungen zu suchen und Mitarbeiter für eine Sache zu begeistern. 2017 hat sie dann aus einem Intrapreneur-Programm heraus zusammen mit Heiko Spitzbarth OLIQ gegründet, und die letzten 4.5 Jahre als Co-Founderin geführt. Das Schweizer Start-up stellt aktuell sechs verschiedene Vitamin-Sprays her, die seit Herbst 2019 in der Schweiz erhältlich sind. Begleitet wurde der Launch damals von einer Influencer-Kampagne. Sie erzählt uns im Let’s Talk Strategy Podcast, wie man ein erfolgreiches Start-up in einem der am härtesten umkämpften Märkte aufbaut, was es wirklich bedeutet ein Start-up im Grosskonzern zu sein und was sie heute anders machen würde. Den Podcast findest bei Apple Podcasts, Spotify und überall, wo's Podcast gibt! Über den Let's Talk Strategy Podcast Veränderte Märkte, neue Erwartungen, unkonventionelle Lösungen: Jedes Gespräch führt hinter die Kulissen der spannendsten Unternehmen in der Schweiz. Von der Traditionsmarke bis zum Start-up. Marketingverantwortliche und Geschäftsführer:innen von in der Schweiz tätigen Unternehmen berichten über die Lancierung, (Re)Positionierung oder Weiterentwicklung ihrer Marke: Wen sie damit erreichen, wie sie sich von der Konkurrenz unterscheiden und was ihre Marketingstrategie ausmacht. Ein Blick auf die Trends, und wie sich diese auf die Zukunft des Unternehmens auswirken, rundet jede Folge ab. Tanja Herrmann führt durch den «Let’s Talk Strategy» Podcast. Sie ist Geschäftsführerin der Influencer- und Social Media Marketing Beratungsagentur WebStages, Studiengangsleiterin an der HWZ für den CAS Marketingstrategie sowie Dozentin an diversen Schweizer Fachhochschulen im Bereich Marketing.

  • Creators künden den Launch des neuen M-Budget TASTEAS vor 7.5 Millionen Fans an

    Als Antwort auf die Celebrity Ice Teas wie BraTee und Dirtea lancierte M-Budget anfangs März den neuen TASTEA – dieser wurde speziell für die Generation Z entwickelt. Die Creators besuchten die Produktionsstätte, führten Street Tastings durch und degustierten die neuartigen Geschmacksrichtungen vor ihrer Community, um auf den Launch aufmerksam zu machen.  Die Influencer-Marketing Agentur WebStages setzte die Kampagne mit den Creators auf Instagram und TikTok um. Die Kampagne setzte sich aus drei Wellen zusammen. Dafür wurden verschiedenste Gen Z Influencer:innen aus der ganzen Schweiz an Bord geholt. Den Content teilten sie mit über 7.5 Millionen Followern (Stand Februar 2022). Bereits im letzten Jahr durfte die M-Budget Community über das Design der neuen TASTEAs abstimmen. Zur Auswahl standen ein klassischer M-Budget-Look in grün, sowie das Smiley-Design, welches das Rennen am Ende gewonnen hat. M-Budget löste das Versprechen ein und produzierte die neuen TASTEAs im auserwählten Look. Doch nicht nur das Design ist neu, sondern auch beim Geschmack wird der Gen Z etwas Neues geboten. M-Budget entwickelte zwei neue aufregende Geschmacksrichtungen – nämlich «Strawberry / Watermelon» und «Marshmallow». Die erste Welle startete Ende Januar und bestand aus zwei Aktivitäten. M-Budget lud zwei Influencerinnen, nämlich Jesina (@jess.amweg) und Anna (@arturitodiepls), exklusiv nach Bischofszell in die Produktionsstätte ein. Sie durften vor Ort bei der Produktion von den neuen TASTEAs dabei sein. Von der Herstellung, über die Abfüllung bis zur Verpackung begleiteten sie den ganzen Prozess und hielten diesen in einem TikTok Video fest. Weitere Influencer:innen erhielten die TASTEA Taste Box mit den neuen Eistees. In ihrem eigenen Stil kreierten sie ein Video und machten die Community auf den bevorstehenden Launch aufmerksam. Für die zweite Welle gingen Behat (@behatceran) und Jesina (@jess.amweg) in Zürich und Bern mit den neuen TASTEAs auf die Strasse. Passanten durften die beiden Geschmacksrichtungen vorab testen. Die lustigsten Reaktionen dazu teilten sie ebenfalls mit ihrer Community auf TikTok. Die letzte und dritte Welle begleitete den Verkaufsstart in allen Migros Filialen schweizweit. Neben den bekannten Gesichtern für die ersten beiden Phasen wurden für den Launch weitere Influencer:innen an Bord geholt, welche alle die TASTEA Taste Box erhielten und das Unboxing auf ihren Kanälen festhielten. Der TASTEA wird in den Geschmacksrichtungen «Strawberry / Watermelon» und «Marshmallow» erhältlich sein. Beide sind seit Dienstag, 1. März in den Migros Filialen und Online zum Spitzenpreis von CHF 0.95 verfügbar. Credits Verantwortlich bei WebStages: Kerry Stieger (Gesamtverantwortung), Tanja Herrmann (Strategie) Verantwortlich bei M-Budget: Marc Zurbrügg (Senior Brand Manager bei Migros-Genossenschafts-Bund) Du willst mehr über Influencer-Marketing erfahren? Vom eintägigen Workshop, bis zum langjährigen Ambassadoren-Programm. Gerne zeigen wir dir Referenzprojekte aus verschiedenen Branchen und helfen dir bei deiner Strategie.

  • Social Media Trend Report 2022

    Während die Welt in einigen Bereichen in den vergangenen zwei Jahren still stand, hat sich im Marketing durch die veränderten Verhaltensweisen der Menschen einiges getan. Im Folgenden stelle ich dir die fünf Marketingtrends für 2022 vor. Co-Creation: Wenn Creators und Brands auf Augenhöhe zusammenspannen Ein Produkt gemeinsam mit einer Person ausserhalb des Unternehmens zu entwickeln, ist an sich nichts Neues. Immer wieder lancieren Modeunternehmen kleine Kollektionen, die mit bekannten Künstlern entstanden sind. Etwas neuer ist hingegen diese Form der Zusammenarbeit mit Social Media Influencern. Denn während der gemeinsame Prozess mit anderen grossen Persönlichkeiten grösstenteils hinter verschlossenen Türen stattfindet, ist bei einem Social Media Influencer die Community bei jedem Entwicklungsschritt dabei. Influencer:in und Community können neue Produkte bestimmen, beim Design mitreden und bei der Produktion einen Blick hinter die Kulissen werfen. Zu guter Letzt wird die Lancierung – egal ob physisch oder online – mit grossem Trommelwirbel angekündigt. Im besten Fall steht zu diesem Zeitpunkt bereits eine perfekt mobilisierte Community zum Kauf bereit. 👉 Co-Creation Take-away Co-Creation ist ein hochinteressanter Weg, um den Markt zu verstehen (Social Listening), relevant zu sein, Produkte auf Kund:innen auszurichten und interessante Geschichten erzählen zu können. Was sonst über Marktforschungsinstitute, aufwändige Kundenumfragen und Innovation Labs erarbeitet wird, kommt bei diesem Prozess aus einer Hand. Zudem sind die Ideen und Wünsche bereits auf dein Unternehmen bezogen und so läufst du nicht Gefahr, deine Marke aufgrund eines Trends zu verwässern. Erarbeite Prozesse, welche die Rückmeldungen deiner Kundschaft oder deiner Markenbotschafter:innen direkt in die Produktentwicklung einfliessen lassen. Je besser du darin bist, die gewonnenen Erkenntnisse zu verarbeiten und effizient umzusetzen, desto relevanter wird deine Marke auch in Zukunft sein. B2B is in da House: Social Selling auf LinkedIn als Teil der Verkaufsstrategie Ein eher neuer Begriff im Marketing ist das sogenannte Social Selling. Es beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses - und das mit Hilfe von Social Media. Die plötzliche Präsenz des Themas dürfte dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub zuzuschreiben sein. Seit Pandemiebeginn hat LinkedIn in der Schweiz – je nach Quelle – knapp eine Million (!) neue Nutzer:innen gewonnen, so dass sie nun bei 3.4 Millionen aktiven User:innen pro Monat sind. Da Messen und Beratungsgespräche oft nicht mehr in Person stattfinden konnten, mussten die Unternehmen digitale Lösungen erarbeiten, die in der Qualität mit den Offline-Berührungspunkten mithalten konnten. Entsprechen widmen sich B2B Unternehmungen endlich mit einer gewissen Ernsthaftigkeit dem Thema Social Media und damit auch dem Social Selling. In der Vergangenheit hatten sich immer mehr Unternehmen auf verschiedenen Plattformen versucht, dort aber nie so recht ihr Zuhause gefunden. Durch den enormen Digitalisierungsschub und dem damit verbundenen Aufschwung von LinkedIn, finden Business-Inhalte nun endlich ein zuhause. Viele neue Funktionen und eine breitere Akzeptanz in der digitalen Customer Journey bestärken diesen Schritt weiter. 👉 Social Selling Take-away Auch wenn Studien* sich uneinig sind, ob langfristig die «First Mover» oder doch die «Second Mover» am erfolgreichsten sind, so sind sie sich insoweit einig, dass Unternehmen einen enormen Vorteil haben, wenn diese früher als andere neue Wege gehen. Innovationsfreudige Unternehmen können neue Ansätze auf kleiner Flamme testen und profitieren zu diesem Zeitpunkt von einer gewissen Narrenfreiheit. Hat man den Dreh raus, wird skaliert und die Konkurrenz abgeschüttelt. * Der First Mover Advantage kennzeichnet einen zeitbezogenen Wettbewerbsvorsprung, den sich ein Unternehmen erarbeiten kann. Lange galt das Prinzip, dass die ersten Unternehmen, auch die erfolgreichsten sein werden. Jedes weitere Unternehmen würde nur noch die Hälfte des Marktes vom vorhergehenden Unternehmen erhalten. Andere Studien weisen darauf hin, dass die ersten Unternehmen meist noch zu früh am Markt sind und erst Pionierarbeit leisten müssen oder schlicht noch zu viele Kinderkrankheiten haben und daran scheitern. Aus diesem Grund wären es meist die Second Mover, die von der Pionierarbeit des First Mover profitieren können, und entsprechend erfolgreich sein werden. TikTok: Vom Voyeurismus zum Aktivismus Seit knapp zwei Jahren wird TikTok als der neue Social-Media-Kanal in den Medien gefeiert. Mit 1.6 Millionen aktiven Nutzer:innen in der Schweiz wird es immer schwieriger, die Plattform zu ignorieren. Doch so richtig in die Gänge wollten die Schweizer Unternehmen bisher nicht kommen. Zu gemütlich ist es im vertrauten Facebook-Universum. Mit stetigen Performancerückgängen auf Facebook – dem kurzem auch auf Instagram – sowie dem viralitätsliebsamen Algorithmus aus dem Hause TikTok, krempeln die Unternehmen ihre Ärmel aber langsam hoch und versuchen sich in einer neuen Sprache. Weit ausserhalb der Komfortzone werden nun Inhalte erstellt, die keiner so recht versteht und bei denen beeindruckende Moves, schlechte Beleuchtung und noch miserablere Lip-Sync-Versuche eine Regel zu sein scheinen. 👉 TikTok Take-away Nur wenn du deine Vorurteile ablegst, kannst du auf TikTok erfolgreich sein. Als die Person, welche die strategischen Entscheidungen treffen wird, wirst du in den seltensten Fällen zugleich das Zielpublikum der TikTok Videos sein. Heisst: Du wirst die Beiträge kaum witzig finden und sie werden vielleicht sogar einige Zweifel an der Zukunft der Menschheit aufkommen lassen. Dein Job ist es aber nicht, die Videos gut zu finden, dein Job ist es zu verstehen, wo sich deine Zielgruppe informiert, was ihre Bedürfnisse sind und wie deine Marke da reinpasst. Workshop-Abo: Strategie und Umsetzung Step by Step Die Komplexität der einzelnen Marketingdisziplinen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Ein einzelner Tag reicht schlicht nicht mehr, um ein Thema wie Social Media, Suchmaschinen oder Influencer-Marketing abzuhandeln. Die Themen sind zu facettenreich, zu technisch, zu prozessgetrieben und kommen mit rechtlichen Auflagen daher. Eintägige Workshops sind daher ein spannender Input - aber eben nicht mehr. Die Herausforderung besteht darin, strategische Inputs zu priorisieren. Hat man mit Hilfe einer sauberen Auslegeordnung seine ein bis zwei strategischen Kernthemen fürs neue Jahr definiert, kann man sich diesen mit der nötigen Konsequenz widmen. Denn um das Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs zu halten, müssen Mitarbeitende erst abgeholt und kontinuierlich weitergebildet werden. 👉Workshop Take-away Wenn du willst, dass sich wirklich etwas ändert, dann muss es eine Priorität sein. Dass heisst, du musst dir die Zeit nehmen, um die Idee nicht nur der Geschäftsführung schmackhaft zu machen, sondern das Team dafür zu motivieren und auszubilden. Indem das Team über mehrere Monate in kleinen Etappen ausgebildet wird und zugleich die Fortschritte regelmässig mit den Mitarbeitenden angeschaut werden, verändert sich der interne Prozess nachhaltig. Facebook: Werbeanzeigen als strategisches Grundgerüst Seit über einem Jahrzehnt wird Facebook der Untergang prophezeit. Und doch hält sich die Plattform wacker. Selbst wenn heute kaum noch jemand seine privaten Urlaubsfotos postet oder nach drei Dates den Beziehungsstatus öffentlich ändert (ach waren das noch Zeiten). Facebook landet mit 3.5 Millionen aktiven Nutzer:innen pro Monat hinter YouTube auf Platz zwei in der Schweizer Social Media Landschaft. Während organische – also nicht mit Budget beworbene - Beiträge grösstenteils der Vergangenheit angehören, sind die zu erzielenden Reichweiten selbst mit kleinsten Budgets hochinteressant. Über den Facebook Werbeanzeigemanager kann sogleich Facebook und Instagram mit einem Klick bespielt werden. Facebook Ads sollten somit in jeder durchdachten Social Media Strategie Platz haben. Die Arbeit, um einen neuen Beitrag zu erstellen, steht in keinem Verhältnis mehr zur Anzahl Personen, die diesen ohne Werbebudget sehen. Deshalb gilt: Lieber weniger Beiträge, diese dafür so gut genug, dass sie ein eigenes Werbebudget verdient haben. 👉Facebook Take-away Die Regeln bei Facebook und Instagram haben sich geändert. Wie willst du gewinnen, wenn du mit dem alten Regelbuch versuchst weiterzuspielen? Die Zeiten, in denen auf Facebook mit organischen Beiträgen Reichweiten aufgebaut werden konnten, sind schon länger vorbei. Ein ähnliches Muster sehen wir seit mehreren Monaten auf Instagram. Aufgrund der nach wie vor hohen Nutzerzahlen – Facebook 3.5 Millionen und Instagram 3.4 Millionen - bleiben beide Plattformen für verschiedene Zielgruppen aber hoch relevant. Weniger Beiträge, diese dafür mit grösstmöglichem Mehrwert und konsequent mit Werbebudget unterstützt, bilden ein solides Grundrauschen. Dieses ist dank den Ausspielungsmöglichkeiten (Targeting) perfekt auf die Zielgruppe ausgerichtet und lohnt sich ab CHF 30.- pro Tag. * *Bevor mir hier Mediaplaner:innen den Kopf abreissen: Je nach Ziel, Zielgruppe- und Markt, Thema und Jahreszeit (kein Witz) sind sehr unterschiedliche Budgets angebracht. Für Kleine und mittelständische Unternehmen machen diese CHF 30.- pro Tag aber in den meisten Fällen schon einen beachtlichen Unterschied. Welches Budget für dein Unternehmen angebracht ist, kann mit wenigen Klicks im Facebook Werbeanzeigemanager nachgeschaut werden. Womit soll ich anfangen? Am besten schaust du dir eure aktuellen Ziele und Herausforderungen an. Wo besteht der grösste Handlungsbedarf und welcher der vorgestellten Trends könnte dir dabei am meisten helfen? Oder melde dich für einen unverbindlichen Austausch bei uns.

  • Influencer:innen in vier Ländern testen die neue Burton-Kollektion

    WebStages hat den Launch der neuen Outdoor Versatility Kollektion von Burton mit einer Influencer:innen Kampagne in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Schweden unterstützt. Für die Communities der 13 Influencer:innen, wurden insgesamt 117 Beiträge rund um die neue Kollektion erstellt. Im August wurde die neue Outdoor Versatility Kollektion von Burton gelaunched. Insgesamt 13 Influencer:innen aus vier verschiedenen Ländern begleiteten diesen Launch auf Social Media. Für die Kampagne schnappten sie sich gleich selbst ihre Lieblingsstücke. Die Influencer:innen gingen anschliessend auf ein Outdoor-Erlebnis mit der neuen Kollektion, testeten diese gründlich und teilten danach ihre Erfahrungen mit der Community. Die Kampagne wurde von den Influencer:innen @naturelly_michaela, @mrs.and.mr.fox, @gotoforest und @wanderblondies aus der Schweiz mit Reels, Gallery-Posts und Stories auf Instagram unterstützt. Aus Österreich lieferten @___verena, @stefan_sts_ @mrcfessler vielseitigen Content für die Kampagne. @ticket.to.anywhere und @youareanadventurestory belieferten die Communities aus Deutschland mit hochwertigen und ansprechenden Beiträgen. Zudem erstellten die Schwedischen Influencer:innen @hildurkarlsson, @linnea_lundkvist, @ebbaforsgren und @louiselolow Reels, Gallery-Posts und Stories auf Instagram. Das Ziel der Kampagne war es, dass Burton nicht nur als Snowboard Brand wahrgenommen wird. Die Influencer:innen nahmen die Community und die neue Kollektion auf ein Erlebnis mit und zeigten, dass Burton auch für andere Jahreszeiten das perfekte Angebot hat. Die Beiträge wurden mit einer klaren Call-To-Action versehen. Die Stories auf Instagram verlinken, wo möglich, direkt via Swipe-Up Link auf die neue Kollektion. Sämtliche Beiträge auf Instagram sind unter dem Hashtag #OutdoorWithBurton zu finden. Burton wurde im Jahr 1977 in den USA gegründet und fokussierte sich zuerst auf Snowboards. Im Laufe der Zeit wurde die Marke weiterentwickelt und bietet nun neben Snowboard-Ausrüstungen sämtliche Produkte für Outdoor-Aktivitäten an. Burton setzt sich für die Zukunft des Sports, der Menschen und des Planten ein. Sie haben es zu ihrer Verantwortung gemacht, die Natur um uns zu respektieren, gesunde Gemeinschaften aufzubauen und Barrieren zum Sport und der Natur abzubauen. Credits Verantwortlich bei WebStages: Kerry Stieger (Gesamtverantwortung), Tanja Herrmann (Strategie) Verantwortlich bei Burton: Hanna-Marie Mayer (Head of Global Internal Communications Burton Snowboards) Du willst mehr über Influencer-Marketing erfahren? Vom eintägigen Workshop, bis zum langjährigen Ambassadoren-Programm. Gerne zeigen wir dir Referenzprojekte aus verschiedenen Branchen und helfen dir bei deiner Strategie.

  • Influencer:innen geniessen eine Auszeit mitten in der Hauptstadt im neuen Swissôtel Kursaal Bern

    WebStages hat für die Neueröffnung des frischrenovierten 4-Sterne Superior Hotel Swissôtel Kursaal Bern eine Influencer-Kampagne umgesetzt. Für die Kampagne wurden über 120 Beiträge von total 9 Influencer:innen erstellt. Abgerundet wurde die Kampagne mit dem Sommerfest am 20. Juni in Bern, bei dem die Influencer:innen mit ihrer Community einen Brunch geniessen durften. Das renommierte Hotel Kursaal ist nun Teil der Swissôtel Familie und erstrahlt als Swissôtel Kursaal Bern in neuem Glanz. Das Swissôtel Kursaal Bern verfolgt die Brand Passions Kultur, Vitality, Food und Design. Für jedes Thema wurden Influencer:innen eingeladen, welche auf eine Entdeckungsreise der Brand Passions gingen. Während ihrem Aufenthalt wurde vielseitiger Content erstellt, welcher anschliessend veröffentlicht wurde. Die Influencerin Laura (@goldenbody_laura) tauchte in das Thema Vitality ein, welches sich mit «Body, Mind and Soul» auseinandersetzt. Dazu erstellte sie ein IGVT-Video, welches von Stories begleitet wurde. Brenda (@brenda.s.tavares) genoss ein köstliches 4-Gang-Menü am Winzeranlass mit dem Sternekoch Fabian Raffeiner im Restaurant Giardino. Passend zum Essen wurde eine dazugehörige Weinbegleitung ausgeschenkt. Für die gesamte Kampagne wurde über 120 Beiträge erstellt und veröffentlicht. Die Beiträge setzen sich aus Videos, Bild-Posts, Stories und Blog-Posts zusammen. Die Community der Influencer:innen beteiligte sich aktiv an der Kampagne. Sämtliche Beiträge der Kampagne sind unter dem Hashtag #SwissVitality und #Swisshospitality auf Instagram zu finden. Um die Community auf den neuen Instagram-Account des Swissôtel Kursaal Berns aufmerksam zu machen, übernahm Laura (@goldenbody_laura), den Account für einen Tag und führte die Community durch das Hotel. Die erstellten Stories werden zudem als Highlight gespeichert, damit sie jederzeit aufrufbar sind. In den Posts machten die Influencer:innen zudem auf das Gewinnspiel aufmerksam. Swissôtel Kursaal Bern lud die Communites der Influencer:innen ein, das neue Haus ebenfalls kennenzulernen. Hierfür organisierte das Swissôtel einen exklusiven Event mit einem Brunch über den Dächern von Bern mit verschieden Workshops. Das neu eröffnete und komplett renovierte 4-Sterne Superior Hotel Swissôtel Kursaal Bern liegt mitten im Zentrum der Stadt. Das Hotel befindet sich im traditionsreichen Kursaal Bern, zusammen mit drei Restaurants, einer Bar und Gartenlounge, einem Kongresszentrum mit 28 Meeting- und Event Räumlichkeiten sowie dem Grand Casino Bern; alles unter einem Dach. Credits Gesamtleitung Neueröffnung Swissôtel Bern: Darwin Insights und Strategien GmbH, Martina Anderberg Gesamtleitung Kundenseite: Swissôtel Kursaal Bern, Marlene Jungen Leitung Influencer Kampagne: WebStages GmbH, Kerry Stieger Du möchtest mehr über Influencer-Marketing erfahren? Vom eintägigen Workshop, bis zum langjährigen Ambassadoren-Programm. Gerne zeigen wir dir Referenzprojekte aus verschiedenen Branchen und helfen dir bei deiner Strategie.

  • Insta Bots: Das riskante Spiel mit gekauften Followern & Likes

    Das nun auch Roboter in der Welt von Instagram mitmischen, haben wohl noch nicht alle gewusst. Doch die „käuflichen Roboter“ spielen bei einigen Profilen bereits jetzt eine grosse Rolle. Anstatt Likes und Follower auf ehrliche Art und Weise zu generieren, kaufen sich die Inhaber*innen der Profile mit Hilfe von Insta Bots zusätzliche Follower und und auch zusätzliches Engagement. Doch wenn man weiss wie, kann man schnell erkennen, wer Insta Bots nutzt. Insta-Bots = Artificial Influencer? Insta Bots sind nicht das gleiche wie Artificial Influencer. Artificial Influencer sind Profile, auf denen menschenähnliche Roboter zu sehen sind, welche Produkte empfehlen und einen eigenen Lifestyle führen. Die Idee klingt absurd, kommt aber an. Der derzeit bekannteste Account einer Artificial Influencerin ist der von Miquela @Lilmiquela und zählt Stand heute (Februar 2021) rund 2.9 Millionen Follower. Was genau sind Insta-Bots? Doch zurück zu den Insta Bots. Dass nicht alles, was auf Instagram gepostet wird der Realität entspricht, wissen wir mittlerweile alle. Jedoch gibt es Profile, welche lediglich mit Hilfe von Insta Bots ihre Likes und Follower generieren. Somit erkaufen sie sich den Status, für den andere arbeiten. · Sind die Insta Bots tatsächlich so effizient? · Haben die Insta Bots Profile den gleichen Stellenwert wie natürlich aufgebaute Profile? · Kann man mit Insta Bots Influencer/in werden? · Und; Sind die Instagram Roboter eigentlich legal? Diese und weitere Fragen werden im folgenden Artikel beantwortet. Wie effizient sind die Insta Bots? Theoretisch sind Insta Bots sehr effizient. Es gibt Bots, die jede Sekunde einen neuen Follower bringen. Sie generieren innert weniger Minuten tausende von Likes. Wenn man schnell viele Follower oder Likes braucht, leisten die Roboter volle Arbeit. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Richtig, denn weder die Nutzer*innen noch Instagram haben ein Interesse an gekauften Followern, oder falschem Engagement. Man sollte jedoch beachten, dass Insta-Bots von Instagram abgestraft werden und man eine Sperrung des eigenen Profils in Kauf nehmen muss. Es gibt viele Instagram Nutzer*innen, die ein Instagram Profil nach der Anzahl Follower beurteilen und durch diese Kennzahl entscheiden, ob sie dem Account folgen oder nicht, respektive ein Produkt kaufen oder nicht. In der Psychologie nennt man dies den „Halo-Effekt“. Dabei handelt es sich um eine kognitive Verzerrung, bei der Menschen sich von einem (falschen) ersten Eindruck übermässig beeinflussen lassen. Da im ersten Moment zu wenige Informationen vorliegen, um sich ein verlässliches Urteil bilden zu können, schliesst man von bekannten Eigenschaften (in unserem Beispiel: hat viele Follower) auf unbekannte Eigenschaften (Der Content muss also sehr gut sein). In der Regel läuft dieser Prozess der Ab- und Einschätzung vollkommen unbewusst ab. Die Anzahl der Follower ist immer ein Gradmesser des Erfolgs. Das wissen Influencer*Innen genau so gut wie Unternehmen. Daher versuchen angehende Influencer und Jungunternehmen des Öfteren ihr Instagram-Profil mit den Insta Bots aufzuwerten. Ein oder Eine Influencerin wirkt gleich interessanter mit mehr Follower, da sich ja so viele Menschen für die Person zu interessieren scheinen. Und Firmen wirken erfolgreicher, da eine grosse Anzahl von Followern für die Social Media Nutzer*innen bedeutet, dass die Firma ein gutes Produkt oder eine gute Dienstleistung anbietet (bzw. bekannt / renommiert ist). Kann man mit Hilfe von Insta Bots Influencer*in werden? Es heisst zwar Zahlen lügen nicht, hier tun sie aber genau das. Die Idee von Instagram ist es andere Leute durch den geposteten Inhalt dazu zu animieren einem zu folgen. Für falsche Follower zu zahlen ist nicht die Idee von Instagram. Man kann bei Instagram zwar zahlbare Ads schalten, wodurch man auch mehr Follower erhält, dabei handelt es sich jedoch um echte Personen und nicht um Accounts ohne Besitzer. Firmen, die mit Influencer*innen kooperieren wollen, oder Agenturen wie wir, die eine eigene Datenbank pflegen (bist du Influencer? Dann registriere dich hier für unsere Datenbank ;)) kontrollieren genau mit wem sie zusammenarbeiten. Mit Hilfe von Drittanbieter-Tools kann man sehen, wenn ein Instagram Profil von einem auf den anderen Tag 2'000 Follower mehr hat. Dies muss nicht immer das Resultat von Bots sein. Wenn der Influencer beispielsweise in einem anderen Kanal gefeatured wird oder durch eine neue Kooperation in der Presse aufgegriffen wird, können dies durchaus echte Follower sein, die aufgrund dieses neuen Artikels / Empfehlung dem Account nun folgen. Generell sollte man immer ein Auge auf die Zahlen haben und sauber abklären, ob diese so stimmen können. An diesem Profil kann man zum Beispiel gut erkennen, dass mit Insta Bots gearbeitet wurde, da die meisten Follower keine Beiträge haben und enorm vielen Leuten folgen. Wenn man eine solche Person auf dem Profil sieht, muss man nicht gleich Alarm schlagen, wenn jedoch jeder zweite Account so aussieht, ist es berechtigt misstrauisch zu sein. Die Bots machen nur wofür gezahlt wird Wenn man sich jetzt denkt: Ich kaufe mir 1000 Follower für den Startschuss einer Unternehmung, gilt es zu beachten, dass die Bots „tote“ Konten sind. Diese generieren im Anschluss keine Likes oder Story-Views (ausser man bezahlt auch wieder dafür) und sorgen damit für schlechte Engagement-Rates, was wiederum die Reichweite beeinflusst. Daher ist auch aus diesem Grund für den Startschuss einer Unternehmung oder einer Infleuncerkarriere von Insta Bots abzuraten. Fliegt die Aktion zudem auf, ist die gewünschte Glaubwürdigkeit, so schnell wieder weg, wie die Bots gekommen sind. Sind die Insta Bots erlaubt? Mit Insta Bots wäre die Existenzgrundlage von Influencer*innen weg. Das Benutzen von solchen Insta Bots kann Influencer*innen lukrative Kooperationen mit Unternehmen kosten, da auch diese vermehrt nach solchen Mechanimen Ausschau halten. Accounts, die Insta Bots benutzen, werden von Instagram gesperrt, dies jedoch meist erst bei exzessiver Ausführung. Die Profile werden entweder deaktiviert, oder können teilweise auch ganz gelöscht werden. Strafrechtlich hat es keine Folgen. Unsere Empfehlung Nur weil Leute Profile (auch) aufgrund der Follower-Anzahl beurteilen, heisst es noch lange nicht, dass die einzige Erfolgsstrategie darin liegt sich Follower zu kaufen. Guter Content von Influencer*innen und gute Produkte von Firmen setzen sich schlussendlich durch, daher raten wir immer von den gekauften Insta Bots ab. Es gibt viele Social Media Strategien, die man verfolgen kann, um eine aktive Comunity aufzubauen. Eine clevere Hashtag-Strategie, gut gewählte Geo-Tags genauso wie Cross-Promotions (wenn sich Instagram-Accounts gegenseitig verlinken und vorstellen) können als wichtige Helfer fungieren, um an Reichweite zu gewinnen. Wer zusätzlich über Media-Budget verfügt, kann mit Hilfe einer zielgerichteten Ad-Strategie ebenfalls die Reichweite steigern und eine eigene Community aufbauen. Quellen: https://blog.hubspot.de/marketing/instagram-bots https://www.thisisdmg.com/fachartikel/entwicklung/wie-funktionieren-instagram-bots/ https://blog.hootsuite.com/de/instagram-bots-im-selbstversuch/ https://www.gla-united.com/automation-mit-instagram-bots-insights/

  • Was sind (branded) GIF-Stickers?

    Seit dem Jahr 2018, als Instagram anfing mit Giphy zusammenzuarbeiten, sind Stickers und GIFs nicht mehr aus unseren Storys weg zu denken. Wir kennen die GIFs jedoch nicht nur durch die Storys auf Instagram. Wir verwenden die GIFs auch in diversen Chats sowie in den Kommentaren bei Facebook oder nun auch Instagram. Durch die Sticker und GIFs verleihen wir den Storys mehr Charakter. Mittlerweile ist die Auswahl fast unendlich. Was ist der Unterschied zwischen einem GIF-Sticker und einem GIF? Die Sticker haben einen transparenten Hintergrund und können somit in Instagram Stories und Instagram Direktnachrichten verwendet werden. Die GIFs sind vollflächig, können also beispielsweise bei WhatsApp oder auch in E-Mails integriert werden. Im Folgenden findest du einige Eckpunkte rund um das Thema GIF-Stickers. Seit wann gibt es dieses Feature: Seit 2018 arbeiten Instagram und Giphy zusammen, um eine Bibliothek mit qualitativ hochwertigen Stickern für Instagram Stories anbieten zu können. Was du wissen musst: Giphy ist der einzige Partner betreffend Sticker auf Instagram. Falls du ein Sticker erstellst und möchtest, dass dieser auf Instagram verfügbar wird, muss dieser bei Giphy hochgeladen werden. Wie werden die GIF-Sticker erstellt: Sobald du einen Account bei Giphy hast, können sogenannte «Giphy Artists» einzigartige Sticker für dein Unternehmen oder deine Marke erstellen. Wie werden die GIF-Sticker verwendet: Sticker werden in Instagram Stories verwendet, um auf eine verspielte Art mehr Persönlichkeit und Markenvisibilität zu generieren. Wie wird auf die GIF-Sticker zugegriffen: Um eine Instagram Story mit einem Sticker zu erstellen, muss man in der Story auf das Sticker-Icon klicken. Die obersten Sticker, sind die, die gerade im Trend sind. Es besteht ausserdem die Möglichkeit nach einem bestimmten Sticker zu suchen oder man kann durch die Eingabe eines Wortes Kategorien durchsuchen. Es gibt keine Begrenzung, wie viele Sticker man in die Story einfügen kann. Wie werden die GIF-Sticker verbreitet: Indem eigene Sticker für Instagram Storys erstellt werden, können andere Personen die Sticker für ihre eigenen Storys suchen, finden und verwenden. Sticker werden durch die Suche nach einem bestimmten Wort gefunden, weshalb es wichtig ist, die Sticker entsprechen zu benennen. Giphy bietet ausserdem die Möglichkeit, dass man beim Hochlanden eines Stickers einen Metatext hinterlegen kann, sodass der Sticker mit verschiedenen Suchbegriffen gefunden werden kann. Ebenfalls können mit Hilfe von Influencern die eigenen Sticker als Branding-Methode eingesetzt werden. Hier gleich ein Beispiel dazu von zwei aktuellen Kampagnen, die wir für die Migros mit passenden Stickern umsetzen durften. Sowohl bei der Migros-Bio Kampagne wie auch bei der Migros V-Love Kampagne hatten wir mehrere GIF-Stickers erstellen lassen. Einige mit dem Logo der beiden Labels andere mit der Kernbotschaft der Kampagne. Die Influencer:innen waren angehalten diese in ihren Storys zu integrieren. (Story-Screenshot von @ella.zina, @frei_style, @mrsflury) Welche Vorteile gibt es: Zum einen kannst du deine eigenen Storys branden und ein Wiedererkennungswert einbringen. Wenn die Sticker auch anderen Nutzenden gefallen und sie diese verwenden, machen sie für dein Unternehmen Werbung. Die technischen Voraussetzungen für eigene GIF-Sticker Bei Giphy können nicht einfach irgendwelche Formate und Grössen hochgeladen werden. Giphy ist ziemlich streng, was wie auf ihrer Plattform hochgeladen werden darf. Hier einige Voraussetzungen von Giphy: Die Sticker müssen einen transparenten Hintergrund haben. Die Sticker dürfen nicht zu viel leeren Platz rundherum haben, ansonsten erscheinen sie sehr klein, wenn sie hochgeladen werden. Videos, welche als Kreis oder Rechteck zugeschnitten wurden und dann hochgeladen werden, zählen nicht als Sticker. Das RGB Farbcode-Schema ist Pflicht. Die Datei muss eine GIF-Datei sein. Es gibt keine Begrenzung bei der Dateigrösse. Diese wird automatisch angepasst. Um deine Sticker hochzuladen, musst du zuerst einen Account eröffnen, einen sogenannten Giphy Brand Channel. Um diesen zu beantragen, musst du folgende Bedingungen beachten: Du brauchst einen Giphy Account mit mindestens 5 eigenen GIFs. In deiner E-Mail-Adresse muss der Name des Unternehmens enthalten sein. Der Username muss dem Namen des Unternehmens entsprechen. Eine Kontaktperson mit vollem Namen muss angegeben werden. Die Website des Unternehmens muss angegeben sein. ACHTUNG: Du brauchst die Rechte an allen Inhalten, die du bei Giphy einstellst. Zudem gilt zu beachten, dass du zwingend einen eigenen Account brauchst, auch wenn du die Sticker von einem Giphy Artist kreieren lässt. Den Artists ist es nicht erlaubt, Branding Sticker hochzuladen. Fazit Die GIF-Sticker sehen wir jeden Tag in Storys von Influencer:innen, sowie in Storys von Freund:innen und Bekannten und nicht zuletzt auch in unseren eigenen Storys. Das heisst, die Sticker werden nicht nur von vielen Personen verwendet, sondern von noch mehr Personen gesehen. Für Brands bietet sich so eine Gelegenheit, sich in Storys zu präsentieren und weiterverbreitet zu werden. Es gilt jedoch zu beachten, dass sehr stark gebrandete GIFs weniger verwendet werden. Als Beispiel: Ein Sticker von einer Getränkemarke wird wahrscheinlich nur verwendet, wenn das Getränk auch auf dem Bild ist. Ein Sticker, welcher sich hingegen mit schönen Landschaftsbildern kombinieren lässt («What a View!» in Kombination mit einem Unternehmen) wird deutlich mehr zum Einsatz kommen. Diese sind jedoch dann wieder weniger zuordenbar als ein Getränk mit dem Sticker der Marke. Hier gilt abzuwägen, was für dein Unternehmen am besten passt. Zudem sind die Sticker mit Kosten für die Erstellung verbunden. Die GIFs kann man über Plattformen im Ausland erstellen lassen oder in Zusammenarbeit mit lokalen Artists, welche einem beim gesamten Brainstorming und allen technischen Aufgaben begleiten. Hier ist man auch schon mit einem kleineren Budget dabei. Falls Sticker für dein Unternehmen oder eine spezifische Kampagne in Frage kommen, kannst du dich gerne bei uns melden. Wenn du selber deiner Kreativität freien Lauf lassen möchtest, so bietet sich hierzu der GIF-Maker von Canva gut an. Gestalte dein kostenloses GIF mühelos: Sei es durch kreative Neugestaltung, um deine individuelle Idee zu visualisieren oder indem du die umfangreiche Bibliothek von Canva nach vorgefertigten Vorlagen durchstöberst, um eine passende zu entdecken. Alles in allem können die Sticker eine gute Möglichkeit bieten, einen Brand auf eine spielerische Art zu bewerben und zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Bekanntheit zu steigern durch das, dass der Sticker in den Storys immer wieder verwendet wird. Quellen: https://allfacebook.de/instagram/eigene-gif-sticker-instagram-stories https://swat.io/de/verwalten/instagram-gif-sticker/

  • STAFF CHOICE: Die besten Dessert-Influencer der Schweiz

    Nachdem sich unsere zwei letzten Staff Choice Beiträge auf erst auf fleischhaltige und danach vegane «salzige» Gerichte konzentriert und damit auch auf Social Media das jeweilige «andere Ernährungslager» für viel Wirbel gesorgt hatte, kommt hier die Versöhnung: Desserts! Selbstverständlich können auch Desserts mit oder ohne tierische Produkte (Eier, Butter, Milch) gezaubert werden, die Liebe zu bunten Früchtekuchen, luftigen Mousses, lauwarmen Schockladentorten, exotischen Crèmes oder frischem Gebäck teilen aber wohl die meisten von uns. Der Einfluss von Social Media auf Desserts Über 60 Millionen Posts tragen den Hashtag #Dessert auf Instagram (Stand Januar 2021). Immer mehr Pâtissiers und Pâtissières geben an sich von Social Media für ihre Kreationen inspirieren zu lassen. Je «instagrammabler» das Dessert desto besser für den Umsatz. So entstehen dann auch die wildesten Kreationen mit regenbogenfarbenen Crèmes, schwarzem Glace und Torten, die eigentlich zu schön sind, um sie zu essen. Gemäss einer Umfrage aus dem Jahr 2017 in den USA dachten 90% der Gen Z (alle, die nach 1996 geboren sind) mindestens einmal pro Tag an Desserts und die Hälfte hat schon einmal ein Dessert statt einem Hauptgericht bestellt. Zudem sind Desserts die beliebtesten Food-Bilder auf Social Media bei dieser Generation. Und 46% der Gen Zlers haben mindestens ein Dessertbild auf ihrem Handy. Die besten Dessert-Influencer der Schweiz Doch auch die Schweiz muss sich mit kreativen Dessert-Rezepten nicht verstecken. Wer nach Backinspiration, Torten, Raw-Cakes, Schokoladenkreationen, Crèmes und Co. ist wird hier auf alle Fälle fündig. Hier kommen nun fünf Profile, deren Desserts uns besonders angesprochen haben. Enjoy! breakfastnbowls Name: Anita Follower: 66’500 Themen: Food (Desserts) Profil-Sprache: Englisch Ort: Waadt ira_zlatev Name: Irina Follower: 39’100 Themen: Food Profil-Sprache: Englisch Ort: Zürich lalasophiebackt.ch Name: Sophie Follower: 6’700 Themen: Food (Backen) Profil-Sprache: Deutsch Ort: Zürich saychocolateboutique Name: Pino Follower: 2’800 Themen: Food (Desserts) Profil-Sprache: Deutsch & Englisch Ort: Zürich thebakingstudent Name: Marisa Follower: 1’800 Themen: Food (Backen) Profil-Sprache: Deutsch Ort: Zürich Suchst du noch Dessert-Influencer für deine nächste Kampagne? Dann bist du bei uns genau richtig. Gerne übernehmen wir für dich die Suche nach den passenden Dessert-Influencer, in der Schweiz oder gleich im gesamten DACH-Raum. Wirf einen Blick auf unsere aktuellen Projekte und melde dich ganz unverbindlich für eine erste Einschätzung bei uns. Wir freuen uns, von dir zu hören. Alle unsere Staff Choice Beiträge mit den besten Influencer:innen der Schweiz findest du hier. Du glaubst wir haben das beste Profil verpasst? Dann schreibe uns oder registriere dich hier direkt. Über unser Auswahlverfahren Bei unserer täglichen Arbeit durchforsten wir für unsere Kunden über fünf Datenbanken verteilt hunderte von Instagram Profilen auf der Suche nach den passendsten Influencern. Dabei entdecken wir wöchentlich neue, kreative, überraschende, witzige, interessante und lehrreiche Profile. Aus diesem Grund stellen wir dir jeden Monat die Profile vor, die uns besonders positiv aufgefallen sind – und dies immer nach Themen sortiert. Bei der Auswahl achten wir weder auf Followerzahlen noch auf die Audience Insights – da diese je nach Kundenvorgaben ganz unterschiedlich ausfallen müssen. Entscheidend ist einzig, dass die Content Creator aus der Schweiz kommen und es in der Masse an Profilen geschafft haben uns mit ihren Inhalten aufzufallen. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist lediglich eine Momentaufnahme unserer täglichen Arbeit. HINWEIS: Wir entscheiden uns in jedem Artikel für Beiträge der Influencer, die das aktuelle Thema in einem Bild in unseren Augen perfekt auf den Punkt bringen. Die Bilder wurden - solange nicht anders ausgewiesen - nicht im Rahmen einer eigenen Kampagne erstellt (also nix mit Eigenlob hier 😉), sondern sollen auf das Talent der Content Creator eingehen. Jedes Bild ist direkt mit dem jeweiligen Account des Influencers verlinkt, also einfach drauf klicken und noch mehr Content entdecken. Textquellen: http://hersheyfoodserviceinsights.com/?utm_source=Blog&utm_medium=Social%20Revelry&utm_campaign=Hershey%20White%20Paper&utm_content=Social%20Revelry https://www.foodservicenews.com.au/chefs/how-social-media-shaped-dessert Bildquellen: https://www.instagram.com/p/CCaRTGShjfp/ https://www.instagram.com/p/B5-9LbaFuvi/ https://www.instagram.com/p/CJtM0RXpauK/

  • STAFF CHOICE: Die besten Food-Influencer der Schweiz (Fokus vegan)

    Keine Ernährungsform spaltet die Geister aktuell so wie der Veganismus. Zu extrem scheint die Ernährungsform für die einen zu sein und bereits zu selbstverständlich für die anderen. Disclaimer in eigener Sache: Wir sind keine Ärzt*innen oder Ernährungsberater*innen, entsprechend geht es hier nicht um Vor- und Nachteile verschiedener Ernährungsformen. Aber wir sind ein Team an Expert*innen im Bereich Social Media Content. Denn seit Jahren dürfen wir zahlreiche Kunden bei unglaublich vielfältigen, inspirierenden, witzigen und sehr lehrreichen Kampagnen unterstützen. Und sie alle brauchen eins: richtig guten Content. Und genau darum geht es hier. Was ist eigentlich vegan? Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Ernährungs- und Lebensweise. Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Einige meiden darüber hinaus auch andere Tierprodukte, wie Leder und lehnen weitere Formen der Nutzung von Tieren, wie etwa Tierversuche, ab. Der Veganismus stützt sich auf Argumente aus den Bereichen Tierethik, Umweltschutz, Welthunger, Gesundheit und Religion. Im Jahr 2020 ernähren sich in der Schweiz laut aktueller Studienergebnisse knapp 3 Prozent der Bevölkerung vegan und zirka 6 Prozent vegetarisch. Weitere 20,5 Prozent verzichten zumindest häufig auf Fleisch (sogenannte "Flexitarier:innen"). Insgesamt isst rund ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer überwiegend oder ausschliesslich vegetarisch oder vegan. Es gehört viel Disziplin und Kreativität dazu sich vegan zu ernähren. Denn ganz auf tierische Produkte zu verzichten ist manchmal gar nicht so einfach. Man muss Menüs neu strukturieren und vorausdenken, was für Alternativen man zum Beispiel zum Grillieren mit Freunden mitnimmt. Langjährige Veganer:innen werden sehr wahrscheinlich sagen, dass die vegane Ernährung auf keinen Fall kompliziert ist. Geht man aber davon aus, dass man aus einer Ernährung, die Fleisch und tierische Produkte beinhaltet direkt auf eine Plant-Based-Ernährung wechselt, wird einem erst bewusst wie viele tierische Produkte in unseren Mahlzeiten vorhanden sind. Wieso vegan? Veganer*Innen wollen nicht dafür verantwortlich sein, dass aufgrund ihres Konsumverhaltens Tiere sterben oder leiden. Denn auch die Eier- und Milch-Produktion kommt in vielen Fällen nicht ohne Tierleid aus. Während der Zeit im Stall werden die Milchkühe künstlich befruchtet / mit Hormonen behandelt, damit sie stetig Milch produzieren können (denn Milchkühe, geben nicht einfach immer Milch - der Körper glaubt die Kuh ist schwanger, sonst würde das nix passieren) und sobald sie nicht mehr die volle Leistung in der Milchproduktion erbringen, werden sie geschlachtet. Und bei der Zucht von Legehennen entstehen auch 50% männliche Nachfolger, welche lebendig in den Schredder geworfen (in der Schweiz verboten) oder vergast werden. Aber auch der Umweltschutz spielt für viele Veganer:Innen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung auf tierische Produkte zu verzichten. Es ist gut vorstellbar, dass die vegane Ernährungsform in Zukunft von immer mehr Menschen praktiziert wird, denn viele Menschen leben immer bewusster und wollen wissen, woher ihr Essen kommt. Im Endeffekt muss jede:r selbst entscheiden, was er oder sie mit sich vereinbaren kann. Die vegane Community hat in letzter Zeit stark zugelegt und hat sich damit einen festen Platz in den Regalen der Supermärkte erobert. Gerade für viele Allergiker:innen (Laktoseintoleranz etc.) ist diese Entwicklung sehr willkommen, denn viele vegane Produkte sind zugleich laktosefrei. Da sich die veganen Produkte immer grösserer Beliebtheit erfreuen, präsenteren wir euch nun: Die besten Food-Influencer der Schweiz (Fokus vegan) Dass die vegane Ernährung auf keinen Fall eintönig sein muss, beweisen die folgenden Bilder unserer veganen Food-Influencer. frei_style Name: Verena Follower: 91'200 Themen: Food Profil-Sprache: Deutsch Ort: Zürich vegaliciously Name: Carlo Follower: 160'000 Themen: Food Profil-Sprache: Englisch Ort: Zürich mrsflury Name: Doris Follower: 85'200 Themen: Food Profil-Sprache: Deutsch Ort: Basel-Land veganiina Name: Ilona Niina Follower: 58'000 Themen: Food Profil-Sprache: Englisch Ort: Waadt tastyasheck Name: Heike Follower: 117'000 Themen: Food Profil-Sprache: Deutsch & Englisch Ort: Zürich Suchst du noch Food-Influencer für deine nächste Kampagne? Dann bist du bei uns genau richtig. Gerne übernehmen wir für dich die Suche nach den passenden Food-Influencer, in der Schweiz oder gleich im gesamten DACH-Raum. Wirf einen Blick auf unsere aktuellen Projekte und melde dich ganz unverbindlich für eine erste Einschätzung bei uns. Wir freuen uns, von dir zu hören. Alle unsere Staff Choice Beiträge mit den besten Influencer:innen der Schweiz findest du hier. Du glaubst wir haben das beste Profil verpasst? Dann schreibe uns oder registriere dich hier direkt. Über unser Auswahlverfahren Bei unserer täglichen Arbeit durchforsten wir für unsere Kunden über fünf Datenbanken verteilt hunderte von Instagram Profilen auf der Suche nach den passendsten Influencern. Dabei entdecken wir wöchentlich neue, kreative, überraschende, witzige, interessante und lehrreiche Profile. Aus diesem Grund stellen wir dir jeden Monat die Profile vor, die uns besonders positiv aufgefallen sind – und dies immer nach Themen sortiert. Bei der Auswahl achten wir weder auf Followerzahlen noch auf die Audience Insights – da diese je nach Kundenvorgaben ganz unterschiedlich ausfallen müssen. Entscheidend ist einzig, dass die Content Creator aus der Schweiz kommen und es in der Masse an Profilen geschafft haben uns mit ihren Inhalten aufzufallen. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist lediglich eine Momentaufnahme unserer täglichen Arbeit. HINWEIS: Wir entscheiden uns in jedem Artikel für Beiträge der Influencer, die das aktuelle Thema in einem Bild in unseren Augen perfekt auf den Punkt bringen. Die Bilder wurden - solange nicht anders ausgewiesen - nicht im Rahmen einer eigenen Kampagne erstellt (also nix mit Eigenlob hier 😉), sondern sollen auf das Talent der Content Creator eingehen. Jedes Bild ist direkt mit dem jeweiligen Account des Influencers verlinkt, also einfach drauf klicken und noch mehr Content entdecken. Quellen: https://www.swissinfo.ch/ger/schweiz-tierschutz-kueken-schredder/45240126 https://de.statista.com/themen/3360/vegetarismus-und-veganismus-in-der-schweiz/#:~:text=Stand%20Juni%202020%20ern%C3%A4hren%20sich,so%20genannte%20%22Flexitarier%22).

  • Neu: Instagram Guides – der Guide zum Erfolg?

    Instagram macht nach den Reels wieder mit einer neuen Funktion von sich reden – die Instagram Guides. Die Funktion wurden bereits im Mai 2020 vorgestellt, jedoch steht sie erst jetzt (Nov 2020) allen zur Verfügung und tritt nun richtig ins Rampenlicht. Instagram möchte mit den Guides seinen User*innen eine weitere Möglichkeit zur Verfügung stellen, bei der sie Empfehlungen, Tipps, Rezepte und weitere Inhalte entdecken können. Was sind Instagram Guides? Instagram Guides gibt den Nutzer*innen die Möglichkeit eigene oder fremde veröffentlichte Beiträge, Accounts oder Produkte zu Sammlungen zusammenzustellen – zu sogenannten Guides. Die Posts werden wie in einem Ordner zusammengestellt und sind über einen neuen Reiter (siehe unten) im Profil abrufbar. Pro Guide kann ein Titelbild ausgewählt und ein kurzer Einleitungstext verfasst werden. Wie erstelle ich einen Instagram Guide? Ein Guide lässt sich über die normale Upload-Funktion erstellen. Nach dem letzten Update von Instagram befindet sich das «Upload-Icon» neu oben links. Mit einem Klick auf das Plus lässt sich das Format «Guide» auswählen. Als nächstes kann die Rubrik ausgewählt werden: Orte Hier können Orte gesucht werden oder es werden Orte vorgeschlagen, die bereits gespeichert sind oder in Beiträgen markiert wurden. Produkte Hier werden Produkte, von Seiten denen man folgt, vorgeschlagen. Oder man kann auf die eigene Wunschliste zurückgreifen. Beiträge Hier können eigene und fremde Posts, die aber vorher gespeichert sein müssen, ausgewählt werden. (Die Ersteller der fremden Posts werden allerdings benachrichtigt, dass ihre Posts einem Guide hinzugefügt werden.) Hat man die Art des Guides sowie die Beiträge, Accounts und Produkte ausgewählt, lässt sich ein Titelbild festlegen und einen Einstiegstext verfassen. Zudem kann man auch pro Beitrag einen Titel sowie einen kurzen Text hinzufügen. Dann muss der Guide nur noch gespeichert werden und fertig! Sonst noch was? Ist der Guide einmal erstellt, kann man jederzeit neue Beiträge hinzufügen oder bearbeiten. Es müssen jedoch Beiträge sein, die bereits gepostet sind. Klickt man auf einen Beitrag gelangt man zum Originalbeitrag auf Instagram. Somit lassen sich verschiedene Profile miteinander verknüpfen. Es sind sowohl Bilder wie auch Videos möglich, jedoch wird dann das Format angepasst. Die Guides können via Instagram Story und Instagram Direct geteilt werden. Instagram Guides und Influencer*innen Die Guide-Funktion soll bald für alle Nutzer verfügbar sein und richtet sich nicht nach einer bestimmten Anzahl von Followern oder nach dem blauen Häkchen (mehr dazu in diesem Beitrag). Für Influencer*innen bietet sich mit den Guides eine tolle neue Möglichkeit ihre Beiträge zu verschiedenen Themen zu kuratieren. Vor allem Travel-Influencer*innen können so richtige «Reiseguides» mit ihren Beiträgen zusammenstellen. Eine Möglichkeit im Influencer-Marketing wäre hier auch alle bezahlten Posts einer Kampagne zusammenzufügen und sie so erstens weiter als Werbung abzugrenzen (neben der Werbekennzeichnung direkt in den Beiträgen) oder auch um der Kampagne oder der Kooperation einen prominenten Platz auf dem Profil zu geben. Auch auf Unternehmensseite lässt sich die neue Funktion nutzen: Wie wäre es mit einem Guide , in dem alle Influencer-Beiträge hübsch kuratiert zusammengestellt sind? Möchtest du mit Guides im Influencer-Marketing starten? Dann melde dich bei uns. Gerne lassen wir dir aktuelle Referenzen zukommen. Quellen: https://allfacebook.de/instagram/guides https://about.instagram.com/blog/announcements/supporting-well-being-with-instagram-guides/ https://www.futurebiz.de/artikel/instagram-guides/

  • STAFF CHOICE: Die besten Food-Influencer der Schweiz (Fokus Fleisch)

    Das alte Sprichwort «Du bist, was du isst» scheint aktueller denn je. Bei der Ernährung geht es schon längst nicht mehr nur um Geschmack, vielmehr gleicht die Wahl der Ernährungsform heute für viele einer ideologischen Überzeugung. So wird auf Social Media viel darüber debattiert, was man überhaupt mit gutem Gewissen essen darf, was der Körper tatsächlich braucht und wie man dabei am besten vorgeht. 417 Millionen Foodbeiträge auf Instagram Das beliebteste Motiv im Bereich Food ist: *trommelwirbel* die Pizza. Dicht gefolgt von Sushi und Hühnchen auf Platz zwei und drei der beliebtesten Food-Motive. So stehen die Bilder der «Healthy-Food-Blogger» zwar viel eher im Fokus, repräsentativ sind sie jedoch nicht. Insgesamt hat allein der Hashtag #food stand heute (Nov 2020) 417 Millionen Beiträge. Best Practices aus der Schweiz Mit leckeren Rezeptideen zeigen Food-Influencer ihrer Community was sie sich zubereiten und wie man es nachkochen kann. Die Food-Influencer verdienen ihr Geld, in dem sie mit der Produktpalette des Auftragsgebers leckere Gerichte zaubern und ihrer Community dann präsentieren. Wenn sich die Community danach entscheidet, das präsentierte Gericht zu kochen, fällt die Wahl mit grosser Wahrscheinlichkeit auf die vom Influencer vorgestellten Produkte. Somit kann die Bekanntheit neuer Produkte gefördert, die korrekte Anwendung gezeigt und der Absatz erhöht werden. Für unseren Kunden Migros, durften wir auch diesen Sommer wieder eine Kampagne lancieren. Diese sah wie folgt aus: Wir starteten die #GrillitarierChallenge. Dabei nominieren sich 20 Food-Blogger auf Instagram gegenseitig in der Story neue, überraschende Grillrezepte zu kreieren. Dafür mussten sie jeweils ein klassisches Grill-Produkt zusammen mit einer weiteren Zutat kombinieren. Diese Zutaten konnten sie als Panade, Chutney, Dekoration oder auch in Form einer dazu servierten Limonade einbinden, der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Die erste Influencerin wurde direkt von der Migros in einer Instagram-Story nominiert. Dazu forderte die Migros die Influencerin auf, ein Grillrezept mit einer klassischen Zutat aus dem aktuellen Grillitarier-Sortiment mit einer weiteren überraschenden Zutat zu kombinieren. In der Story machte die Influencerin ihre Community auf die Kombination und die Challenge aufmerksam. Ebenfalls nominierte diese Influencerin den nächsten Influencer aus dem Migros-Pool. Nach der Story kreierten die Influencer das Rezept und machten einen Gallery-Post dazu auf Instagram, in welchem sie auch die Influencer markierten, die sie nominiert hatten. Dieser Post bestand aus mindestens zwei Bildern, ein Bild von den Zutaten (Wiedererkennungswert im Regal) und ein Bild vom fertigen Gericht. In der Caption wurde das Rezept aufgeführt und nochmals auf die #GrillitarierChallenge aufmerksam gemacht. Während das gegenseitige verlinken (taggen), die Reichweiten sowie das Zusammengehörigkeitsgefühl förderten, nutzten wir den Challenge-Ansatz, um die Kreativität der Schweizer Food-Blogger herauszufordern und neue, überraschende Rezeptideen für den Grill zu erhalten. Und die Food-Blogger liessen sich nicht zweimal bitten, mit Kombinationen aus Bratwurst und Migros Kult Ice Tea oder Schweinshuftsteak und Kokosflocken, war die Challenge eröffnet. Und die Resultate können sich sehen lassen. Fleisch essen auf Instagram Während sich in der Schweiz laut einer Umfrage aus dem Jahr 2017 nur 3% vegan und 11% vegetarisch ernähren, verzichten weitere 17% zumindest häufig auf Fleisch («Flexitarier:in»). Der Anteil an Veganer:innen, Vegetarier:innen und Flexitarier:innen dürfte in den letzten drei Jahren aber nochmals deutlich zugenommen haben. Nichtsdestotrotz isst immer noch ein Grossteil der Bevölkerung regelmässig Fleisch. Auf Instagram verhält sich dies genau anders rum. Ein Grossteil der Rezeptideen richtet sich an vegane und vegetarische Ernährungsformen. Doch es gibt durchaus auch Food-Blogger, die mit viel Leidenschaft wunderschöne Gerichte mit Fleisch zaubern. Dabei geht es nicht nur darum Fleisch so zuzubereiten, dass dies den hohen ästhetischen Ansprüchen der Community gerecht wird (und jeder der schon mal selbst einen Teller Fleisch fotografiert hat, weiss dass das gar nicht so einfach ist), es geht auch um den Umgang mit Fleisch. Denn die sehr begrüssenswerte Auseinandersetzung mit dem, was wir essen zieht sich durch alle Ernährungsformen durch. Und während es hier nicht darum gehen soll, welche Ernährungsform «die richtige» ist, so sollte es immer darum gehen, dass wir unsere Produkte mit dem grösstmöglichen Respekt auswählen. Respekt gegenüber dem Tier, dem Bauer, der Umwelt. Daher präsentieren wir euch nun: Die besten Food-Influencer der Schweiz (Fokus Fleisch) ready4meat Name: Patrick Follower: 9'009 Themen: Food Profil-Sprache: Deutsch & Englisch Ort: St. Gallen sauce_cuisine Name: Kelly Follower: 1'477 Themen: Food Profil-Sprache: Französisch Ort: Genf _angebissen_ Name: Lea & Andrea Follower: 4'847 Themen: Food, Art, Handlettering Profil-Sprache: Englisch Ort: Zürich david.geisser Name: David Follower: 74'100 Themen: Food, Buch-Autor Profil-Sprache: Deutsch Ort: Zürich foodwerk.ch Name: Caro und Tobi Follower: 10'300 Themen: Food Profil-Sprache: Deutsch Ort: Luzern Suchst du noch Food-Influencer für deine nächste Kampagne? Dann bist du bei uns genau richtig. Gerne übernehmen wir für dich die Suche nach den passenden Food-Influencer, in der Schweiz oder gleich im gesamten DACH-Raum. Wirf einen Blick auf unsere aktuellen Projekte und melde dich ganz unverbindlich für eine erste Einschätzung bei uns. Wir freuen uns, von dir zu hören. Alle unsere Staff Choice Beiträge mit den besten Influencer:innen der Schweiz findest du hier. Du glaubst wir haben das beste Profil verpasst? Dann schreibe uns oder registriere dich hier direkt. Über unser Auswahlverfahren Bei unserer täglichen Arbeit durchforsten wir für unsere Kunden über fünf Datenbanken verteilt hunderte von Instagram Profilen auf der Suche nach den passendsten Influencern. Dabei entdecken wir wöchentlich neue, kreative, überraschende, witzige, interessante und lehrreiche Profile. Aus diesem Grund stellen wir dir jeden Monat die Profile vor, die uns besonders positiv aufgefallen sind – und dies immer nach Themen sortiert. Bei der Auswahl achten wir weder auf Followerzahlen noch auf die Audience Insights – da diese je nach Kundenvorgaben ganz unterschiedlich ausfallen müssen. Entscheidend ist einzig, dass die Content Creator aus der Schweiz kommen und es in der Masse an Profilen geschafft haben uns mit ihren Inhalten aufzufallen. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist lediglich eine Momentaufnahme unserer täglichen Arbeit. HINWEIS: Wir entscheiden uns in jedem Artikel für Beiträge der Influencer, die das aktuelle Thema in einem Bild in unseren Augen perfekt auf den Punkt bringen. Die Bilder wurden - solange nicht anders ausgewiesen - nicht im Rahmen einer eigenen Kampagne erstellt (also nix mit Eigenlob hier 😉), sondern sollen auf das Talent der Content Creator eingehen. Jedes Bild ist direkt mit dem jeweiligen Account des Influencers verlinkt, also einfach drauf klicken und noch mehr Content entdecken. Quellen: https://eatsmarter.de/blogs/veggie-blog/avocados-leibspeise-mit-mieser-umweltbilanz https://de.statista.com/themen/3360/vegetarismus-und-veganismus-in-der-schweiz/ https://www.liligo.de/reisemagazin/instagram-ranking-food-25335.html

  • Instagram Reels: Das TikTok Format neu auf Instagram

    Im August 2020 hat Instagram die neue Funktion in 50 Ländern gelauncht. Nachdem das Feature unter anderem in Deutschland, Brasilien, Frankreich und Indien getestet, wurde sind die Instagram Reels seit kurzem auch in der Schweiz verfügbar. Was sind Instagram Reels? Reels sind kurze Videos, welche auf Instagram gepostet werden. Die Länge der Videos beträgt nur 15 Sekunden und sie können mit Musik, Effekten und weiteren Kreativtools versehen werden. Die Reels werden direkt im Feed mit den Followern geteilt. Bei öffentlichen Profilen besteht zudem die Möglichkeit das Video über eine neue Funktion im Discovery-Feed der gesamten Instagram-Community zu zeigen. Wahrscheinlich stellst du dir jetzt die gleiche Frage wie viele Nutzerinnen und Nutzer auch: Ist das nicht wie TikTok einfach auf Instagram? Grundsätzlich schon. Es geht um kurze Videos, welche mit Spezialeffekten geschmückt werden können. Die Download-Zahlen der App TikTok schiessen zurzeit durch die Decke. Mit über 800 Mio. Nutzer*innen weltweit (und je nach Quelle 300'000 bis 500'000 in der Schweiz) liegt TikTok jedoch immer noch hinter Instagram. Instagram weist eine ganze Milliarde Nutzer*innen weltweit auf, davon 2.7 Millionen in der Schweiz. Es ist also gut vorstellbar, dass Instagram mit diesem neuen Feature verhindern will, dass sie ihre Nutzerinnen und Nutzer an TikTok verlieren. TikTok reagiert mit kurzem Augenzwinkern auf die «Kopie» ihrer App: Dass sich Instagram gerne von anderen Apps und deren Funktionen inspirieren lässt, konnte man im August 2016 schon feststellen. Sie launchten die Stories auf Instagram – eine Funktion welche bis dahin nur auf Snapchat verfügbar und sehr beliebt war. Kurz darauf folgte IGTV, welches die langen Video-Formate von YouTube angreifen sollte. Mehr zu IGTV erfährst du in diesem Blogbeitrag. Wie erstelle ich ein Reel? Öffne Instagram und swipe nach links, wie wenn du eine Story erstellen möchtest. Unten im Bildschirm kannst du von «Story» zu «Reels wechseln». Auf der linken Seite hast du nun die Möglichkeit Musik auszuwählen, die Geschwindigkeit anzupassen, einen Effekt auszuwählen oder einen Timer zu stellen. Das Video muss nicht an einem Stück aufgenommen werden. Während den 15 Sekunden kannst du die Aufnahme immer wieder stoppen und neu starten. Zudem besteht die Möglichkeit ein bereits aufgenommenes Video aus den Aufnahmen auszuwählen. Sobald du zufrieden bist mit dem Video, kannst du dieses bearbeiten. Wie bei der Story kommen dann die Optionen Sticker hinzuzufügen, auf dem Video etwas zu zeichnen oder einen Text zu ergänzen. Sobald du das Reel fertig bearbeitet hast, kannst du eine Caption und Hashtags hinzufügen. Falls du ein öffentliches Profil hast, erscheint zudem die Option, ob dein Reel auch im Discovery-Feed angezeigt werden darf. Wie bei den bereits bekannten Videos auf Instagram kann mit einem Klick auf das Video ein Titelbild ausgewählt werden. Wenn du nun mit allem zufrieden bist, kannst du dein Reel teilen. Sobald du dein erstes Reel hochgeladen hast, erscheint in deinem Profil dann ein zusätzlicher Tab für die Reels. Reels für Brands Reels (sowie auch TikToks) können natürlich auch von Brands verwendet werden. Um erfolgreich zu sein, sollten die Kurzvideos den Brand unterstützen und der Community einen Mehrwert bieten. Sephora (@sephorafance) zum Beispiel nutzt Reels, um der Community Produkte genauer zeigen. Sie machen an Challenges mit, präsentieren die Produkte in einem unterhaltsamen Video oder filmen ganz einfach die Farben einer neuen Lidschattenpalette. Ein weiteres Beispiel ist Louis Vuitton (@louisvuitton). Sie nutzen die Reels, um die neusten Kollektionen zu präsentieren. Die Videos werden immer im gleichen Stil aufgenommen, womit sie einen Wiedererkennungswert erreichen. Fazit Die Reels auf Instagram bringen ein grosses Potenzial mit sich. Die App TikTok hat es bereits vorgemacht und gezeigt, dass kurze Videos an grosser Beliebtheit gewinnen. Nun erstellen auch auf Instagram immer mehr Nutzer*innen Reels. Wie bei neuen Features generell gilt: die «Early Adopters» profitieren von mehr Reichweite. Es lohnt sich also schon früh mit Reels zu experimentieren und zu posten. Der Vorteil an den Reels ist, dass Instagram das Format mit guten Platzierungen ganz oben im Explore-Feed unterstützt und pusht. Quellen: https://diri-socialmedia.de/instagram-reels/ https://about.instagram.com/blog/announcements/introducing-instagram-reels-announcement https://later.com/blog/instagram-reels/ https://www.oberlo.de/blog/instagram-statistik https://www.oberlo.com/blog/tiktok-statistics

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